Episodenliste

#11 Verzweifeln oder Wachsen – Schicksalsschläge mit Antonia

Antonia ist 23 Jahre alt und wurde in jungen Jahren von Schicksalsschlägen getroffen, die kein Ende nahmen. Wie lebt sie damit? Wie macht sie weiter?

Ihr bisheriger Lebensweg ist unglaublich tragisch, aber auch eine Reise voller Dankbarkeit, Resilienz und Zuversicht. Toni erzählt uns, wie sie die Krebserkrankung ihrer Mutter bis zum letzten Tag begleitet hat, wie ein Blitzeinschlag in dieser Zeit ihr Haus komplett zerstörte, und wie sie kurz danach den plötzlichen Tod ihres Bruders verkraften musste. Ja, ihr denkt es euch schon, diese Folge ist an manchen Stellen traurig. Und gleichzeitig ist es die beeindruckende Geschichte einer jungen Frau, die sich der Realität stellt und entschlossen ist, optimistisch und selbstwirksam durchs Leben zu gehen. Ein Gespräch, das Mut macht!

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#10 Körperscham mit silke pollert-sobiech

Viele Menschen schämen sich für ihren Körper oder für einzelne Körperanteile, fühlen sich unsicher und unzufrieden. Die Gründe dafür sind vielfältig, meistens liegt es an dem Schönheitsideal, das uns in den Medien täglich vor Augen geführt wird. Körperscham hat erhebliche Auswirkungen auf den eigenen Selbstwert und das Sozialleben. Käthe spricht mit der Körpertherapeutin Silke Pollert-Sobiech über Ursachen und Lösungen, und bei aller Ernsthaftigkeit auch mit würdigender, humorvoller Leichtigkeit. Viel Freude beim Zuhören!

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#9,5 Stay tuned!

Eine kleine Ankündigung nach meiner vierwöchigen Pause – stay tuned! Nächste Folge diese Woche Donnerstag, 23. Oktober 2025, zum Thema „Körperscham“ mit der Körpertherapeutin Silke Pollert-Sobiech. Ein Thema, das viele Menschen betrifft, in unterschiedlichem Maß. Es geht dabei um das Gefühl der Unsicherheit und Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper, und unter anderem darum, dem gängigen Schönheitsideal nicht zu entsprechen, das uns täglich in den Medien begegnet. Wir unterhalten uns über Ursachen, Auswirkungen und Lösungen und bei aller Ernsthaftigkeit auch mit einer würdigenden, humorvollen Leichtigkeit. Ihr dürft gespannt sein und vielleicht können manche von euch sogar den einen oder anderen Gedankenstupser zu dem Thema mitnehmen. Liebe Grüße aus meinem kleinen Podcast-Studio und bis Donnerstag an dieser Stelle, eure Käthe.

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#9 NACHRICHT VON KÄTHE MIT MARTIN

Es gibt ab sofort eine kleine Veränderung bei Schwer zu sagen, Käthe und Martin erzählen euch, welche das ist.

Und sie plaudern ein bisschen aus dem Nähkästchen. Wie kommt Käthe eigentlich an ihre Gäste? Wie gelingt es Käthe und ihren Gästen, so vertrauensvoll über persönliche Dinge zu reden? Und was macht Martin eigentlich beruflich? Über dies und mehr reden die beiden heute und geben euch einen Einblick hinter den Podcast.

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#8 WARUM ICH NOCH NIE EINE BEZIEHUNG HATTE: SELBSTANALYSE EINER PSYCHOTHERAPEUTIN MIT HOLLY

Holly ist 38 Jahre alt, Psychotherapeutin, hatte noch nie eine Beziehung und war noch nie intim. Dies ist eine besondere Folge, denn ich spreche normalerweise mit Betroffenen oder mit Experten. Holly ist beides in einem.

Sie analysiert sich auf entwaffnend ehrliche und berührende Art und Weise selbst, und beschreibt, wie sie sich schrittweise dem Projekt Beziehung annähert. Und sie erzählt, wie sie als Psychotherapeutin in ihrem Beruf mit der fehlenden Beziehungserfahrung umgeht.

Käthe hat sich selbst in vielen ihrer Erzählungen und Analysen wiedererkannt und hat in diesem Gespräch unglaublich viel gelernt. Wer außerdem glaubt, dass ewiges Singledasein ein Ausdruck sozialer Unvollkommenheit ist, oder dass mit Langzeit-Singles etwas nicht stimmt, dem werden in dieser Folge die Ohren schlackern – Käthe hat selten eine Person kennengelernt, die so lebhaft, sympathisch, nahbar und ehrlich ist wie Holly.

Viel Freude beim Hören!

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#7 DIE LIEBE ZU MEINEM BRUDER MIT BEHINDERUNG MIT ALEXANDRA

Die Liebe zwischen Alex (23) und ihrem Bruder (28) ist inspirierend. Denn Alex sieht ihren Bruder, nicht die Behinderung. Diese Folge betrifft uns alle, auch, wenn das Thema Behinderung unsere Welt nicht berührt.

Man könnte fast sagen, Alex lebt mit ihrem Bruder die einzig wahre Liebe. Denn er ist nicht in der Lage, seine Liebe in gleicher Form zu zeigen. Alex gibt, ohne zu nehmen. Sie akzeptiert, ohne zu fordern. Und sie setzt sich dafür ein, dass er gesehen, gewürdigt und anerkannt wird. „Normal“, eigentlich, in einer inklusiven Gesellschaft. Aber wir werden in diesem Gespräch erfahren, dass es eben nicht immer normal ist.

Viele Menschen ohne Behinderung haben Hemmungen, mit ihrem Bruder umzugehen. Das versteht sie, und gibt Tipps für den Umgang mit Menschen mit Behinderung. Außerdem erwischt Käthe sich bei Vorurteilen, obwohl sie dachte, sie trägt keine in sich.

Alex beschreibt auch, warum Arztbesuche oft schwierig sind, und wie hilflos sie sich während der zunehmenden Erkrankung ihres Bruders fühlt.

Mit bemerkenswerter Sensibilität erzählt sie, was sie von ihm gelernt hat, und welche Erfahrungen sie zu ihrer selbständigen Tätigkeit motiviert haben.

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#6 Kinder oder keine – und was Käthe verdrängt hat – mit Martin

Es gibt viele Wege zu einem erfüllten Leben, Kinder haben ist einer davon. Kann man auch kinderlos glücklich sein? Martin und Käthe beleuchten beides in dieser Folge.

Käthe beschreibt, warum ein Leben ohne eigene Kinder auch erstrebenswert sein kann. Dabei ist ihr in diesem Gespräch etwas Erstaunliches passiert. Sie hat verdrängt, wie schmerzhaft der Prozess zu dieser heutigen Einstellung war. So sehr, dass ihr Störgefühl sie fast dazu veranlasste, diese Aufnahme nicht zu veröffentlichen.

Jetzt begleitet sie euch mit ihrer Stimme nachträglich durch dieses Gespräch mit Martin, und dreht ihr Herz etwas auf links, um ihre Geschichte zu ergänzen.

Eine Folge, die zeigt, wie schwer es ist, sich verletzlich zu zeigen. Und wie die Überwindung von Scham bedeutet, sich selbst näher zu kommen.

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#5 Neustart nach 40 Jahren Ehe mit Ingrid

Wie ist es, als Rentnerin wieder Single zu sein? Wie gelingt ein Neuanfang im Alter? Ingrid erzählt es uns. Sie wusste, dass sie so nicht alt werden wollte, und hat die Trennung nach vier Jahrzehnten angestoßen.

Momente der Entschlossenheit hatte es früher bereits gegeben. Aber sie redete es sich immer wieder aus, sie konnte sich aus vielen Gründen nicht frei für eine Trennung entscheiden. Doch eines Tages war sie so weit. Ingrid beschreibt, welcher Moment ihr den Ruck gegeben hat und wie die Trennung für sie zu mehr innerer Stärke, mehr Selbstbewusstsein und Lebensqualität geführt hat. Sie teilt außerdem mit uns, warum sie sich viel früher getrennt hätte, wenn sie manches früher gewusst hätte.

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#4 Liebeskummer und Trennungsschmerz mit Christian

Wenn eine Beziehung zerbricht, kann der Herzschmerz noch eine lange Zeit nachhallen. Das Gedankenkarussel nimmt kein Ende, man fühlt sich verloren und irgendwie geht die Welt unter. Vielen Menschen fällt es schwer, darüber zu reden. Nicht Christian.

Er spricht ehrlich und ungeschönt über seine Trennung vor sechs Monaten, seinen Schmerz und über alles dazwischen. Wie hart es ihn am Tag der Trennung getroffen hat, welche Schritte ihm aus dem Gefühlschaos geholfen haben, was er aus dieser vergangenen Liebe für eine zukünftige Liebe gelernt hat und warum er trotz allem zurückblickt und Danke sagt.
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#3 Verliebt in einen Heiratsschwindler mit Marie

Als Marie ahnte, dass es sich bei dem Mann, in den sie sich gerade verliebte, um einen Heiratsschwindler handeln könnte, waren schon einige Monate vergangen. Sie zog die Reißleine, ging zur Polizei, erfuhr mit Schrecken, dass er dort bereits bekannt war, und fiel in ein tiefes Loch. Warum hat sie ihre inneren Alarmsysteme nicht ernst genommen? Wie sollte sie jemals wieder vertrauen?

Erst als sie verstanden hat, dass sie den raffinierten und überzeugenden Plan des Betrügers, gepaart mit ihrer Sehnsucht nach Liebe, nur schwer – wenn überhaupt – hätte durchschauen können, fand sie ihren Frieden und ihr Vertrauen wieder. Sie erzählt uns ihre Geschichte und was ihr am Ende ganz besonders geholfen hat.
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#2 Mutterschaft bereuen mit Lea

Eine Mutterschaft zu bereuen ist ein Tabuthema. Dabei kommt es gar nicht so selten vor, dass Mütter ihr Kind zwar lieben, sich jedoch in ihrer Mutterrolle unglücklich fühlen. Die Gründe dafür sind vielfältig und sehr individuell.

Lea erzählt in dieser Episode offen und ehrlich, wie sehr sie darunter leidet, nicht mehr selbstbestimmt handeln zu können, wie die ständige Verantwortung sie erdrückt und warum sie das Gefühl hat, ihre frühere Identität verloren zu haben. Gesellschaftliche Ideale, fehlendes Verständnis und wenig Unterstützung verstärken die Belastung. Lea erzählt, warum es in Ordnung ist, diese zwiespältigen Emotionen zu empfinden, und welchen Weg sie gefunden hat, mit ihren Gefühlen zu leben.
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#1 Intro – Wer ist eigentlich Käthe

Hier könnt ihr Käthe und den Podcast schon einmal ein bisschen kennenlernen. Besten Dank an Martin, der Käthe in dieser Episode im Dialog vorstellt. Es wird witzig und emotional – eine Episode, die Lust auf mehr macht!
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